Es geht um den entscheidenden Augen-Blick des Erkennens, der Ästhetik im engen Wortsinn. Es geht eben nicht wie in unserer Alltagssprache um “Schönes”, sondern um Wahres. Wahr ist, deshalb nehmen uns die Arbeiten gefangen, dass dem Schönen auch das Vergängliche eingeschrieben ist.
Dr. Gabriele Uerscheln
Direktorin des Europäischen Gartenbau-Museums, Schloß Benrath, Düsseldorf, a. D.